das GESPRÄCH
Die Tierkommunikation bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten, aber sie hat natürlich auch ihre Grenzen. Aus meiner Sicht gilt es, mit diesen Grenzen in höchstem Maße respektvoll umzugehen. Immer dann, wenn wir mit Lebewesen zu tun haben, sollte man die persönlichen Grenzen eines jeden Individuums anerkennen und akzeptieren - dies gilt gleichermaßen für das Tier sowie für dessen Halter.
die MÖGLICHKEITEN der FRAGESTELLUNGEN
Befinden
Schmerzlokalisation
Vorlieben/Abneigungen
Wünsche
Vorbereitung auf Ereignisse wie Umzug, Einzug eines neuen Tieres etc.
Sterbebegleitung
Vermisste Tiere - für mehr Infos klicken Sie bitte hier
Fragen nach Futter, Verträglichkeiten
Beschäftigungswünsche (Agility, Obedience, Hüten, Bodenarbeit, Dressur, Spielzeug)
Verhaltensauffälligkeiten
Ängste, Sorgen
Traumata
Vergangenheit
Kontakt zu verstorbenen Tieren
die GRENZEN der FRAGESTELLUNGEN
Keine Diagnosestellung!
TK ersetzt niemals einen Besuch beim Tierarzt/Tierheilpraktiker!
Bei einer TK wird niemals (!!!) in einer Sterbebegleitung der Zeitpunkt des Todes erfragt!
Hinweise auf bösartige Erkrankungen werden nicht spekulativ weitergegeben!
Kein Tier kann zu einer Kommunikation gezwungen werden!
Befehle oder ähnliches haben in einer Tierkommunikation keinen Platz!
Eine TK gibt kein Heil- oder Gesundungsversprechen!
Eine Tierkommunikation kann keine Arbeit des Halters an Bindung und Verhalten ersetzen!
Ohne eindeutigen "Auftrag" zu einer Tierkommunikation werde ich nicht tätig!
Weitere Informationen zum eigentlichen Ablauf eines Gesprächs....